Ölablassschraube gewinde reparatur für die gs500e ?

Hallo zusammen,

vor ein paar Monaten habe ich ein gebrauchtes Motorrad gekauft. Vor kurzem habe ich bemerkt, dass das Öl alt und wenig ist, also habe ich beschlossen, meinen ersten Motorrad-Service durchzuführen. Ich habe mich über die benötigten Teile und die richtige Reihenfolge der Schritte informiert und wollte schließlich mit dem Ölwechsel beginnen. Dabei habe ich bemerkt, dass die Dichtung der Ablassschraube in mehrere Stücke zerrissen ist und der Vorbesitzer die Gewinde der Ablassschraube verdreht hatte.

Ich habe mich darüber informiert, wie man das Problem normalerweise löst und herausgefunden, dass man die Gewinde mit einem Gewindeschneider um die nächste Größe vergrößern kann. Ich habe einen Gewindeschneider von Würth der Größe M16 ( Meine Ablassschraube hat die Massen M14/1,5) gefunden, aber als ich eine neue Ablassschraube kaufen wollte, kam mir der Gedanke, dass der Gewindeschneider von Würth nicht passen kann, das der Wahrscheinlich keine Steigung von 1,5 besitzt. Der ist auch nicht für Ablassschrauben gedacht.

Ich habe weiter im Netz gesucht und habe ein Gewindereparatur-Set gefunden, der passend ist. Auch wenn ich nicht 100% von dem Reparatur-Set überzeugt bin, da normalerweise solche Sets deutlich mehr kosten. Aber ich habe keine andere Wahl

Meine Idee bis jetzt: Ich werde versuchen, die Gewinde langsam zu schneiden, ohne die Ölwanne auszubauen, und dabei den Staubsauger benutzen sowie Altöl in der Wanne reinkippen, um zu vermeiden, dass irgendwelche Speichel in der Wanne übrig bleiben.

Gerne lese ich mir eure Tipps darüber. Vielleicht hatte Jemand hier das selbe Problem und hat es geschafft das ganze zu reparieren.

Danke für eure Hilfe!

Ein paar Daten:

Motorrad: Suzuki gs500e 1994

Ablassschraube: M14/1,5

Reparaturset: Gewindereparatur-Set

Reparatur, Motorrad, Ölwechsel, Suzuki
Gsx r Kupplung und Startprobleme?

Hallo zusammen,

Ich habe Probleme mit meiner Gsx r 600 Srad Baujahr 1998.

Es hat alles damit angefangen das mein ölstand zu niedrig war und ich dadurch Öl nachgefüllt habe . Leider habe ich aus Versehen pkw öl nachgefüllt (aber nur paar hundert ml). Am nächsten Tag bin ich Kurzstrecke gefahren und kurz vor meinen Ziel konnte ich nicht mehr richtig schalten, also bisschen stärker probiert ( nicht das ich dabei noch mehr kaputt gemacht habe?)bis ich an einer Ampel gemerkt habe das die kupplung nicht mehr richtig trennt also sie wollte auch im 1 gang mit gezogener Kupplung los. Kurz darauf ist sie im 1.gang ausgegangen und ging auch nicht mehr an trotz anschieben etc.

Hab batterie ausgebaut, geladen und bin nächsten Tag wieder hin um sie abzuholen sie ist ohne Probleme angesprungen und die kupplung trennte im kalten Zustand auch ohne Probleme außer manchmal Schwierigkeiten in 1. Gang zu schalten. Zuhause hab ich auf die Öl Flasche geguckt und gesehen das es pkw öl war also alles öl raus, Öl filter raus und neues 4 Takt motorrad öl rein (Halbsynthethisch). Nächsten Tag wieder Probefahrt gemacht und das selbe Problem immernoch ( trennt nur im kalten Zustand, ab ca 95°C trennt sie nicht mehr richtig.) 2mal als ich geschaltet hab hat sich die Maschine "verschaltet" also hat kein Gas mehr genommen und sehr stark gewackelt das ich den Motor austellen musste und wieder in 1.gang schalten musste. Als ich fast Zuhause angekommen bin ist sie im 1gang ausgegangen und lässt sich nicht mehr anschalten. Batterie ausgebaut aufgeladen wieder versucht und ging nicht. Immoment lässt sie sich nur vom N zu 2,3 etc schalten aber nicht mehr in 1.gang. Wenn ich versuche den Motor zu starten hört es sich so an als würde es fast angehen und die Drehzahl anzeige zuckt, im 2gang geht das Motorrad ein kleines Stück nach vorne.

Würde sie gerne angeschaltet bekommen damit ich sie mal etwas länger im leerlauf lassen kann vtl muss das neue Öl ja erst in der Kupplung ankommen?

Kann sein das die Maschine weil die kupplung gar nicht mehr trennt kurz angeht und direkt wieder absäuft? Aber dann sollte es ja wenigsten im 1gang funktionieren oder?

Ich hoffe mir kann jemand helfen .  

Motorrad, Kupplung, Startprobleme, Suzuki
Falscher Ölfilter von Werkstatt verbaut?

Ich machte gestern einen Ölwechsel an meiner Suzuki Van Van 125. Besser gesagt, ich wollte.

Ich kam zufällig bei Louis vorbei und sagte denen, ich bräuchte einen Ölfilter für die Van Van. Die haben nachgeschaut und gaben mir einen, der jedoch für ein Modell von 2007 war und nicht für mein Baujahr. Da ich dachte, dass der Motorblock in dieser Zeit nicht geändert wurde, habe ich den schließlich gekauft.

Zu Hause angekommen baute ich den alten Filter aus und stellte fest, dass der neue zu lang war. Also fuhr ich mit dem Original zurück und kaufte den kürzeren und gab den anderen zurück. 

Als ich den heute Früh einbauen wollte, stellte ich dann aber fest, dass der alte niemals gepasst haben konnte und zu kurz sein muss. Die Spralfeder , die vom Filter-Deckel auf den Filter presst kann diesen gar nicht berühren (da Filter zu kurz) und der Filter muss die ganze Zeit quasi lose dringelegen sein. Der von Louis verkaufte Filter muss demnach der richtige gewesen sein.

Ich habe den letzten Wechsel bei einer Werkstatt mit gutem Ruf machen lassen. Ich bin schon einigermaßen erstaunt, dass die einen falschen Filter einbauen. 

Jetzt möchte ich mal nachfragen, was ihr davon hält: Die Feder muss doch einen leichten Druck auf das Filter ausüben - oder?

Wenn ja, dann ich bin tausende km (ca. 4000km) mit einem losen Filter gefahren. Das Öl kann unmöglich durch diesen richtig zirkuliert sein.

Kann der Motor dadurch einen Schaden genommen haben? Oder ist meine Analyse etwa falsch und das muss tatsächlich so sein - kann ich mir aber nicht vorstellen?

Motor, Werkstatt, 125 ccm, Ölwechsel, Suzuki
Suzuki Bandit einwintern?

Hallo zusammen!

Ich will mein heissgeliebtes Bike morgen in den wohlverdienten Winterschlaf schicken… jetzt habe ich aber noch ein paar Punkte gefunden, welche mich verwirren.

Ich habe keine Garage darum werde ich es draussen überwintern… ich habe einen Zentralständer, eine Abdeckplane und eine Ladestation für die Batterie, also dies ist alles schon erledigt.

Hier noch ein Kurzer überblick was für ein Motorrad ich überhaupt habe…

Modell: Suzuki GSF650A Bandit

1. Inverkehrsetzung: 2007 (ich nehme mal an das Baujahr ist auch iwo 2007..?)

Ich habe vor ca. 2 Wochen einen Kompletten 10'000km Service gemacht, also neue Bremmsbeläge, neue Dichtungen, kompletter Flüssigkeitwechsel, Zündkerzen… etc.

Jetzt meine Fragen sind die Folgenden (Ich habe die Infos aus dem Schrauber-Handbuch von Louis):

1. Gibt es in meinem Bike Flüssigkeiten, welche gefrieren können über den Winter hinweg?

2. Es sagt mir, dass ich ein Korrisionsschutzspray brauche… mein Bike steht aber nicht an der Strasse, sondern vorm Haus.

3. Sie meinen, ich solle die Schwimmerkammer des Vergasers entleeren... Muss ich das wirklich machen?) Ich habe nur null Plan wie das geht...)

4. Auch soll ich den Benzinhahn auf «Off» stellen... und iwo habe ich gehört, dass ich das Laufen lassen soll bis das Benzin aus den Schläuchen ist.

Falls Ihr noch mehr Infos braucht um meine Fragen zu beantworten, schreibt es einfach mit in den Kommi… auch will ich mich im vor raus schonmal bedanken fürs durchlesen und für die Hilfe! :D

Ich habe das Bike erst seit einem Jahr aber will so viel wie möglich selbst machen aber leider bin ich ein kompletter Noop!! (Wie man merkt…)

Also Danke nochmal und eine hoffentlich Kurze Wintersaison! ;D

Suzuki
Suzuki Bandit GSF 1200 (GV75A) springt sehr schlecht an?

Ich bin etwas am verzweifeln. Und mit meinem Latein am Ende...

Ich habe eine Suzuki Bandit erworben welche 5 Jahre Standzeit hatte. Der Vergaser war komplett zugesetzt und verharzt, die Maschine lief nicht. Jetzt läuft sie einwandfrei wenn sie richtig warm ist, außer dass sie bei niedrigeren Drehzahlen in niedrigen Gängen etwas zuckelt und im Stand im Leerlauf was in der Nähe des Getriebes/Kupplung unregelmäßig schlägt/klappert. Zudem ist mir aufgefallen, dass die Gasannahme etwas verzögert ist was aber auch daran liegen kann, dass ich vorher eine Yamaha FZR600 gefahren bin welche durchaus aggressiver reagiert. Hier meine Auflistung von Maßnahmen und Reparaturen:

  • Vergaser ausgebaut, komplett zerlegt und Ultraschallgereinigt
  • Düsen, Nadeln und Dichtungen getauscht (KS-0557NR Reparatursatz)
  • Luftfilter getauscht
  • Zündkerzen getauscht (NGK JR9B) und mit Lehre auf 0,7 Elektrodenabstand gebracht
  • Sprit neu (Super plus von Esso)
  • Vergaser in Werkstatt einstellen lassen (Kerzen sind rehbraun)
  • Neues Öl 10W-40 JASO-MA
  • Leerlauf leicht erhöht (im warmen Zustand 1500 1/min)
  • Benzinhahndichtungen und Membran getauscht
  • Batterie getauscht und geladen (Hatte auch immer genug Saft, Anlasser dreht Kraftvoll)
  • Benzinleitung getauscht

Verdächtig ist noch meine Chokeeinstellung. Ich habe bis jetzt garnicht gezogen, voll gezogen, 1/3 gezogen und verstellen während anlassen probiert. Bis jetzt sprang sie eigentlich nur bei 0 Choke und etwa 5 Minuten orgeln (Zum Glück versteh ich mich mit meinen Nachbarn, die wollten aber auch schon ihre Kaffeetassen nach mir schmeißen...) endlich an. Das komische ist, dass sie immer zündet aber irgendwie dann doch nicht kann. Anhören tut sie sich in etwa so:

Anlasserknopf nininininininini-brr-ninini-brr-ninini-brr-ninini-brr-...

Bis sie sich irgendwann fängt und halbwegs läuft => warm wird. Gibt man etwas mehr Gas geht sie wieder aus. Sanft gefahren läuft sie dann nach etwa 100m ohne aus zu gehen und dann immer besser (was ja normal ist). Weiterer Verdächtiger ist noch der Hahn, da ich ihn nicht komplett gereinigt oder ultrageschallt habe, sah aber sauber aus ohne gröbere Ablagerungen soweit ich sehen konnte. Ausstehende Maßnahme sind noch der Wechsel zu Iridium-Kerzen, aber ich weiß nicht ob sich das lohnt und nutzt, wurde aber öfter in Foren erwähnt...

Warm springt sie sofort an (gelaufen und noch handwarmer Motor oder heißer) über Nacht oder nach einem 8h Arbeitstag nicht mehr.

Ich hoffe es fällt noch jemandem etwas ein..

LG Carsten

Motorrad, Bandit, Startprobleme, Suzuki
Motorrad schaltet schwer, nach Rutscher im Wald?

Hallo, Ich war heute mit nem Freund im Wald Offroad-fahren. Dabei ist mir meine Enduro (Suzuki DR650 SP44 (Kickstarter)) auf die rechte Seite gerutscht. (lag teilweise im Matsch)

Sie lag so 1min bis wir sie aufgehoben haben. Dann haben wir sie angekickt, aber als wir den ersten oder die anderen Gänge reinmachen wollten, ist sie abgestorben, als ob der Ständer noch draußen wäre (haben auch den Sensor abgeschlossen, half nichts)

Mir ist auch aufgefallen, dass im Stand ohne laufenden Motor auch der erste Gang nicht reingehen wollte

Nach hunderten Versuchen ging sie in den ersten Gang, brauchte aber ein bisschen Gas um am Leben zu bleiben, was teilweise auch noch nachdem wir aus dem Wald waren so war.

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Was mir aufgefallen ist, dass sie trotz gezogener Kupplung nach vorne rollt. Einstellen am Kupplungshebel hat nichts verändert.

Jetzt ist die Frage, kanns an der Kupplung/Kupplungshebel liegen? Ist aber nach rechts gefallen, sprich nicht auf die Seite der Kupplung. Oder ist irgendwas mit dem Getriebe, weil rechts auch der Kickstarter ist.

Aufjedenfall wollt der Neutral dann nicht mehr reingehen (Schaltung blockierte), hab die immer ein bisschen vor und zurückwippen müssen, dann ging er rein. Als wir dann nach Hause gefahren bin, musste ich die Gänge größtenteils reindrücken, als wären die Synchros im Eimer, oder ich hät die Kupplung nicht vollständig

gezogen.

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Kann mir bitte einer Helfen, bzw. ein Tipp geben, was es den vielleicht sein kann. Getriebe ist ja von nem Gehäuse geschützt oder drückt das trotzdem durch?

Vielen Dank -Vinc

Reparatur, Enduro, Werkstatt, Getriebe, Kupplung, Suzuki, kickstarter
Suzuki DR650 oder Honda NX650 Dominator?

Hey, bin momentan auf der Suche nach einer günstigen Dual-Sport. Bin auf die Dr (SP44) und NX gestoßen, weil sie beide um die 1000€ (NX650) bis 1500 (DR650 SP44)€ zu bekommen sind.

Bin mir aber noch unschlüssig, welche ich nun lieber möchte. Die Haltbarkeit ist mir sehr wichtig, vorallem vom Motor (Da ich noch nie an einen Motor gearbeitet habe und mir das momentan noch nicht zutraue. Alles andere wäre Ok dran zu arbeiten)

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Hab gehört der Motor von der Dominator soll robuster sein (~70000km+ Motorrevision), bei der DR kann es schon nach 40000km der Fall sein :/

Optisch gefällt mir die DR natürlich besser, aber um die Funktionalität kommt es ja drauf an ^^

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Was ich mir vorstellen könnte, dass bei der Dominator die Ersatzteile teuer sind. Bei der DR kann man gebraucht auf Ebay Sachen kaufen, bei der Domi ist da relativ wenig verfügbar (Ersatzteile gibts neu trotzdem, hab schon geschaut).

Vor allem in einer Auslandtour kann ich mir vorstellen, dass man Teile für die Domi schwerer bekommt.

Im Endeffekt weiß ich nicht, welche billiger kommt :/ + Welche mehr Spaß On-/Offroad macht.

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Andere Vorschläge sind gerne gesehen. Suche:

  • Motor soll tourentauglich sein/Robust
  • Dual-Sport Setup
  • nicht all zu hoch (bin 1,70m DR und NX würde ich mit den Zehen auf den Boden kommen :D) (sprich TT600 wär z.B. zu hoch)
  • Ersatzteile verfügbar
  • Sollte nicht über 2000€ kosten

Anderes Moped, das ich mir noch vorstellen kann wäre die XT600. Leider ist die aber meist "meiner Meinung" überteuert, da es momentan so wenige zu verkaufen gibt.

(ist bei der DR und NX nicht anders, aber da gibts schon die ein oder anderen Deals, die ich gesehen habe)

Suzuki DR650 (SP44?!) 50%
Honda NX650 50%
Andere Dual-Sport 0%
Motorrad, Honda, Suzuki, Kaufberatung
Suche hinteren Vergaser für meine Suzuki VS 1400 Intruder?

Hallo zusammen!

Schon etwas länger lese ich viele der hier gestellten und meist schnell und super beantworteten Fragen. Jetzt habe ich selbst eine und hoffe, dass mir die Intruder-Spezialisten hier weiterhelfen können.

Der Kontext:

Ich brauche, wie oben schon steht, einen neuen Vergaser für meine 1400er Trude. Der aktuelle (hintere) patscht und knallt und ist wohl völlig verdreckt, nachdem das Schätzchen beim Vorbesitzer viel zu lange viel zu vernachlässigt (Fahrerei wie Wartung...) rumstand. Ist sound-technisch zwar sehr charakteristisch, sie läuft auch ok bis gut in dem Zustand, scheint aber auf Dauer Zündkerzen zu fressen, zumindest hab ich die Kerze in genau diesem hinteren Zylinder jetzt sehr schnell ersetzen dürfen. Laut dem Schrauber meines Vertrauens, der das gute Stück schon betreut und reingeguckt hat, sind die verbauten Vergaser verplombt, was wohl damit zu tun haben könnte, dass meine Trude ein US-Import ist; seit ihrer EZ1996 ist sie aber immer in Deutschland gefahren worden. Er sagt, er könne versuchen die Vergaser auf zu bohren und ein Gewinde rein zu fräsen, das könne aber schnell schief gehen. Eine Reinigung der Vergaser ist damit wohl vom Tisch... Und deswegen -- suche ich (einen) neue(n) Vergaser. Primär den hinteren, von mir aus aber auch gerne direkt beide.

Jetzt endlich die Frage:

Kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich die Vergaser her bekomme? Bis jetzt habe ich höchstens Vergaser für den vorderen Zylinder gefunden, der hintere scheint nicht gehandelt zu werden...?!?

Anschlussfrage: Ich hab zufällig in ein Werkstatthandbuch einer VS800er Intruder geguckt, da stand die gleiche Bezeichnung für den Vergaser drin (Mikuni BS36SS hinten; Mikuni BDS36SS vorne) -- und bei der Suche nach "800 Intruder Vergaser hinten" bekam ich sofort brauchbare Ergebnisse. --> Wäre dieser Vergaser also auch für meine 1400er geeignet, wenn's doch anscheinend der gleiche Vergaser ist?

Vorab schon mal vielen, vielen Dank und beste Grüße!

Reinigung, Suzuki, Vergaser, Kaufen

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