AM und dann A1 oder gleich A1?

Und zwar Folgendes:

Ich wollte gerne den A1 Führerschein machen - habe mich vorher auch schon ein bisschen dazu informiert - doch erst dann fragte ich meine Eltern, was die davon hielten.

Da kam dann das Problem: Meine Eltern sind nämlich der Meinung, dass der direkte Einstieg mit A1 für mich zu gefährlich ist, weil ich nicht gerade viel Ahnung vom Verkehr habe (was ich auch bestätigen kann, da ich ziemlich wenig mit meinem Fahrrad o.ä. gefahren bin, um mich daran zu gewöhnen). Sie meinten, wenn ich unbedingt "Motorradfahren" will, dann sollte ich zuerst den AM Führerschein machen, damit ich dann später beim A1 schon etwas Erfahrung beim Schalten, Verkehr, usw. habe.

Jedoch bin ich mir da nicht so sicher.. ich verstehe natürlich, dass es für mich nicht leicht sein wird, gleich mit A1 anzufangen. Aber nur für ein Jahr viel Geld für den AM auszugeben.. ich weiß nicht ob sich das wirklich lohnt. Noch dazu glaube ich das mir 45 km/h auf Dauer sicher zu langsam werden & es auch eine Verkehrsbehinderung ist, so langsam zu fahren.

Für A1 brauche ich ja dann wieder ein neues Bike (mein Wunsch momentan die Yamaha YZFR 125) , bessere Schutzkleidung,...

Den A1 würde ich sowieso in Kombination mit L17 machen (Autoführerschein, den man mit 15,5 beginnen kann, Österreich), da es in Kombination um einiges günstiger ist.

Auf A2 warten möchte ich irgendwie auch nicht, da es doch noch einige Jahre sind und ich mir sogar etwas sparen würde, wenn ich L17+A1 und dann den Aufstieg auf A2 mache.

Jetzt die "eigentliche" Frage:

Was sagt ihr zu dem? Würdet ihr auch zuerst den AM machen, oder gleich mit dem A1 anfangen?

Ps: bin 14,5 Jahre alt

Sicherheit, Motorrad, A1, Geld, Moped, Yamaha
Metal "Kutte" ohne Ärger tragen?

Guten Abend,

ich möchte eine Frage stellen, in Bezug zu einer "Metal Kutte".

Ich höre schon immer gerne Metal, besonders Death Metal von der Band "Amon Amarth", und habe mir eine schwarze Jeansweste aus dem EMP Merchstore gekauft und mit "Amon Amarth" Patches, ebenfalls aus dem EMP, benäht.

Bilder sind beigefügt.

Trage die Weste schon einige Wochen, doch heute Abend hatte ich eine Begegnung die mir zu denken gab. Nachdem ich meine Freundin nach Hause gebracht habe und zu Fuß auf dem eigenen Heimweg war, riefen mir von hinten zwei junge Männer hinterher, dass ich anhalten solle. Da sie nicht aggressiv wirkten und es in einem öffentlichen Platz mit etliche Passanten geschah, blieb ich stehen und wartete. Die beiden Männer erklärten mir, dass sie zu einem MC gehören (ein Name wurde nicht genannt) und dass sie es nicht gerne sehen würden, dass ich so eine Kutte trage. Meine Erklärung, dass ich als Person nichts mit einem MC zu tun habe, und die Patches von einer Metal Band sind, interessierten die beiden nicht. Mir wurde gesagt, wenn mich der falsche erwischt, gibt es Ärger.

Das ganze beschäftigt mich ziemlich stark, da ich bei dem Kauf und der Bearbeitung der Weste niemals an Motorrad Biker Club

gedacht habe. Ich möchte keinen Ärger mit solchen Organisationen. Ich selber Fahre kein Motorrad und habe mit Bikern auch sonst keine Berührungspunkte.

Stimmt es, dass ich mit meiner Metalkutte Probleme mit Bikern bekommen kann?

Liebe Grüße,

Luca

Bild zu Frage
Sicherheit
Kann man Protektoren nachträglich auf einer Mopped-Jacke anbringen (lassen)?

Hallo erstmal allen hier hier!

Um meine Frage etwas zu erklären: Ich fahre i.d.R. immer mit einer MQP-Lederjacke, die auch schon in die Jahre gekommen ist, und an der ich hänge, wie Sau.

Wollte mit jetzt so eine Protektoren-Jacke zulegen, für die sche...ß "über 30 Grad" Tage und nur diese anziehen.. (NEIN nicht schreien, bin davon weg!!) Aber hab mich halt im Netz durch mehrere Foren gelesen und weiß jetzt auch welchen Zweck so ein Ding zu erfüllen hat, schön, wenn der Knochen beim Aufprall hält aber blöd wenn sich das Ding beim Rutschen über den Asphalt auflöst und ich dabei an meine Moppedjacke zu hause denke und die vielen Stunden, die der Arzt dann das Nylonnetz zwischen den Protektoren aus meiner Haut pult..

Jetzt will ich mir aber nicht unbedingt eine neue Leder-Jacke kaufen (wie gesagt.. meine hat großen emotionalen Wert für mich (2 Stürze überstanden, einen Überschlag und ich verdanke ihr einiges...) -Die is auch nicht deswegen kaputt oder so, hab es irgendwie immer geschafft auf Gras aufzukommen oder hin zuschlittern. Allerdings war das alles noch mit ner 80-er (kennt die noch einer?*lach)

Da das ganze jetzt fast 20 Jahre her ist, (fahre jetzt seit 2 Jahren wieder mopped..auch was kleineres Suzi gsx 750 mit 92 PS BJ 2002 (sie hat diesen Umbau..normalerweise 86 PS und bitte schaut auf meinen Nick...ich fahre -mehr nicht- ich hab leider überhaupt keinen Plan von Moppeds...Sie muß angehen und fahren, fertig) ) - aber is schon was anderes als 80-er..*lol) hat sich natürlich vieles in Richtung Sicherheit getan, aber auch in Sachen meines Körpers...Früher konnte ich im Winter nen fetten Pulli und noch Zeitungen drunter tragen..Jetzt mit T-Shirt sitzt sie wie eine 2. Haut, was eine Protektorenjacke für drunter ausschließt.

Die Jacke hat die typischen Verstärkungen an Schulter und Rücken, aber ich denke, das ist mit nichts zu vergleichen, was wirkliche Protektoren aushalten bei einem Sturz. Und deswegen, meine Frage, weiß jemand, ob man Protektoren von aussen an das Teil "tackern" kann und wer sowas macht (ich würd das nie selbst machen, das soll schon professionel sein)

Oder reicht es, ein Protektoren-Nylon-Jäckchen als (toi toi toi!!! - nicht benötigten!!!)- Zusatzschutz, so groß zu kaufen, daß ich ihn über die Mopped-jacke anziehe? (wie immer das auch aussehen mag, - aber da bin ich eh schmerzfrei..*lol

Ach ja.. so ne "Kühlweste" erledigt sich auch, dadurch, daß die Jacke mit der Zeit eingelaufen zu sein scheint..*lach -> und jetzt geht es mir hier wirklich mehr um den Schutz, als die Temperatur.. ich fahr halt nicht mehr, wenn es so heiß ist..im Winter kannst mich immer treffen, ich bin der, der immer grüßt und Spaß dran hat.. Im Sommer so bis 30 Grad..dann is Ende...

Immer die Linke hoch zum Gruß (ist sie beschäftigt...nicken reicht auch!!

Ich hoffe, ich hab nicht zuviel geschwallt und Ihr wißt, was ich meine...

LG trottel ;-)

Sicherheit, Schutzkleidung
Allgemeine Fragen zu Sicherheitssystemen bei aktuellen Motorrädern von Honda ggü. älteren Bikes?

Hallo!

Ich interessiere mich für die aktuellen Assistenzssysteme bei Motorrädern und hätte dbzgl. ein paar Fragen:

Nehmen wir die aktuelle Fireblade her. Diese verfügt über ABS, ASR / Traktionskontrolle und Kurven-ABS / ESP. Nun zu den Fragen:

  • Seht ihr Kurven-ABS + Traktionskontrolle vom Sicherheitsplus in der Summe in etwa wie ABS oder ist letzteres immer noch das Allerwichtigste und von der Wertigkeit höher?

  • Ich vermute, die aktuelle Fireblade hat auch Combined-ABS. Ist es da so, dass beim Betätigen egal welcher Bremse auch immer die andere Bremse mitgebremst wird oder nur so, dass hinten mitgebremst wird, wenn man vorne bremst oder ev. so, dass vorne mitgebremst wird, wenn man hinten bremst?

Ich habe gelesen, bei der älteren Hornet / CB1000R ist letzteres der Fall. Wäre es nicht viel besser, wenn das umgekehrt wäre, also dass hinten mitgebremst wird beim Betätigen der Vorderradbremse? So hat man ja bspw. in Kurven den Nachteil, dass es gefährlicher ist, wenn man die Hinterradbremse nutzt, um zügiger um die Kurve zu kommen, weil ja auch vorne mitgebremst wird, was leichter zum Sturz führt, als wenn man nur hinten bremst. Sehe ich das richtig? D.h. beim Roller wie dem SH300i ist das eig. besser, weil da eben hinten mitgebremst wird?

  • Die alten CBF500/600 hat ja nur das gewöhnliche ABS mit einem Bremskolben. Welche Nachteile hat das ggü. den aktuellen ABS-Systemen? Sind die einfach nicht so feinfühlig bzw. ruppiger oder ist vielleicht sogar der Bremsweg deutlich länger oder ist das vernachlässigbar und das ABS damals erfüllte auch schon seinen Zweck und ist relativ gut?

Ich weiß, viele Fragen, aber ich hoffe es gibt hier einen Fachmann hinsichtlich Assistenzssystemen im Allgemeinen resp. über Honda-Motorräder.

Sg

Sicherheit, Motorrad, Honda, ABS
Verdreh-Gefahr bei Knieprotektoren?

Hallo liebe Community ;-)

Kurz vorab: Ich bin schon seit fast einem Jahr stille Mitleserin hier bei euch. Hab im letzten Herbst meinen A als "Späteinsteiger" gemacht und vor- wie nachher hat mir hier die ein oder andere Frage + Antwort super weiter geholfen. Dafür tausend Daumenhoch :-)

Nun aber zur Frage: Als Sozia und während der Fahrstunden trug ich noch meine alte Textilkombi. Leider ist die Hose mittlerweile 1-2 Nummern zu groß, weshalb sich die Protektoren immer ums Knie herum verdrehen. Da das Ganze so ja nicht geht, möchte ich mir zur kommenden Saison Vernünftiges mit Leder besorgen.

War dann vergangene Woche zum Probieren im Fachgeschäft einer namhaften Marke. Super Beratung. Leider führt der Hersteller aktuell nur Stiefelhosen. In Kürze mein Problem: ich pass perfekt rein, nur an der Wade bekomme ich die Dinger dann nur unter Gewaltanwendung/ mit fremder Hilfe zu :-(

Nächster Ansatz: es gibt ja auch gerade geschnittene Lederhosen, die unten weit genug sind, um sie über dem Stiefel zu tragen. Diese sagen mir persönlich auch mehr zu. Argument des Verkäufers: bei solchen Hosen kann es passieren, dass auch bei perfektem Sitz die Knieprotektoren im Ernstfall seitlich verdrehen. Das hat mir natürlich wieder zu denken gegeben.

Habe danach bei Louis ( Beratung leider unter aller Sau) eine solche "gerade" leder-textil-mix Hose anprobiert und mich sofort sehr sehr wohl gefühlt. Protektoren in der richtigen Höhe und sie bleiben auch in Position, wenn ich mich bewege. Nun habe ich aber immer den Satz des Verkäufers bezüglich der Sicherheit im Hinterkopf...

Kann mir jemand von euch eine Empfehlung geben? Verwenden die Hersteller bei solch weiteren Lederhosen vielleicht breitere Protektoren? Ist bei gleich gutem Sitz die Sicherheit gleichwertig wie bei einer Stiefelhose? Oder hat der Verkäufer im ersten Laden Recht gehabt und ich bin mit einer "über die Stiefel"-Lösung so viel schlechter dran?

Danke schonmal für Tipps (und Sorry für den Roman :-D)

Sicherheit, Kleidung
Hallo bin Wiedereinsteiger und hätte gerne Hilfestellung.

Ich möcht euch mal "kurz" meine Situation beschreiben. Also ich Wiedereinsteiger, bedeutet seit ca. 20 Jahren kein Moped mehr gefahren, damals bin ich mit einer GPZ 500 und ZZR 600 unterwegs gewesen, so ca. 3 Jahre lang mit etwa 10.000 - 11.000 km im Jahr. Jetzt hat mich im letzten Jahr mein Freund wieder angesteckt mit dem Moped Fieber (zucken in der rechten Hand :-) ). Also ich mir ne VFR800 ABS gekauft abgeholn mit Hänger beim Händler und in die Garage gestellt. Jetzt hab ich mich letztes Wochenende mal draufgesetzt (Moped nicht angemeldet) und bin bei uns (Anwohnerstrasse) mal so ein wenig rauf und runter. Und hab nur gedacht.... hui ist das ein komisches Gefühl, hab mich total unsicher Gefühlt allerdings keine Angst. Bin max 50 km/h gefahren. Jetzt kam mir erst mal der Gedanke, so einen Wiedereinsteiger Kurs beim ADAC zu machen. Hab da auch nachgefragt wann und wo. Dies ist abhähängig von Teilnehmeranzahl, wann usw. und ich müsste etwa 80km hin fahren, dies ist mir zu aufwendig. Nun hab ich überlegt in einer Fahrschule Stunden zu nehmen, die so was auch anbietet, macht das Sinn? Meine Vorstellung dabei wäre mal 1 1/2 Stunde auf nem Platz zu üben unter Anleitung (so wie wir alle mal angefangen haben) und dann noch mal 45min. auf der Strasse zu nehmen. Habt ihr bessere Ideen was ich machen kann um mich sicher zu fühlen auf dem Moped? Mir ist klar das so 3 Fahrstunden mich nicht gleich wieder nen heißen Reifen fahren lassen.

Dank euch für eure Vorschläge und Ideen im voraus.

Gruß und viel Spass in der Saison 2013 Geko1

Sicherheit, fahrschule, Training, ADAC
Aufkleber für Jacken/Helme

Hallo zusammen,

meine Frau und ich haben dieselbe Motorradjacke gekauft (nur unterschiedliche Größen...ist misch egal, dass es eine "Damenjacke" sein soll - ich hab recht schmale Schultern, die Jacke passt prima und hat den Vorteil, dass sie etwas länger ist als die Herrenjacken und man damit auch bei kalter Witterung mal ein paar Schritte gehen kann ohne sich den Popo oder gar noch wesentlich wichtigere Organe abzufrieren). Die Jacken sind toll, haben nur den Nachteil, dass sie hinten "zu schwarz" sind - da ist nur ein umlaufendes Reflektorband an der Naht und sonst ist die Jacke halt dunkel, find ich nicht gut sicherheitstechnisch. Ich mag da aber keine 0815-Reflektoraufkleber draufdonnern, also keine Streifen oder Kreise oder sowas, sondern würde mir gern eine Schlange und ihr einen Drachenkopf (oder meinetwegen einen ganzen Drachen) auf den Rücken klatschen (chinesisches Sternzeichen) - in reflektierend, versteht sich. Hätte auch den Vorteil, dass man sie auf einen Blick auseinanderhalten könnte, ohne umständlich auf die Größe zu gucken. Dasselbe für Helme (da ist sogar dieselbe Größe, und beide haben wir einen silbernen RAID II von Shoei)... Hat wer eine Idee, wo man sowas herkriegt? Bei Polo und Louis bin ich nicht fündig geworden, da gibt es allenfalls Standard-Aufkleber wie Kreise/Streifen und so. Bei HG findet die SuFu gar keine "Aufkleber".

Sicherheit, Motorradbekleidung, Aufkleber

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