Motorrad schaltet schwer, nach Rutscher im Wald?

Hallo, Ich war heute mit nem Freund im Wald Offroad-fahren. Dabei ist mir meine Enduro (Suzuki DR650 SP44 (Kickstarter)) auf die rechte Seite gerutscht. (lag teilweise im Matsch)

Sie lag so 1min bis wir sie aufgehoben haben. Dann haben wir sie angekickt, aber als wir den ersten oder die anderen Gänge reinmachen wollten, ist sie abgestorben, als ob der Ständer noch draußen wäre (haben auch den Sensor abgeschlossen, half nichts)

Mir ist auch aufgefallen, dass im Stand ohne laufenden Motor auch der erste Gang nicht reingehen wollte

Nach hunderten Versuchen ging sie in den ersten Gang, brauchte aber ein bisschen Gas um am Leben zu bleiben, was teilweise auch noch nachdem wir aus dem Wald waren so war.

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Was mir aufgefallen ist, dass sie trotz gezogener Kupplung nach vorne rollt. Einstellen am Kupplungshebel hat nichts verändert.

Jetzt ist die Frage, kanns an der Kupplung/Kupplungshebel liegen? Ist aber nach rechts gefallen, sprich nicht auf die Seite der Kupplung. Oder ist irgendwas mit dem Getriebe, weil rechts auch der Kickstarter ist.

Aufjedenfall wollt der Neutral dann nicht mehr reingehen (Schaltung blockierte), hab die immer ein bisschen vor und zurückwippen müssen, dann ging er rein. Als wir dann nach Hause gefahren bin, musste ich die Gänge größtenteils reindrücken, als wären die Synchros im Eimer, oder ich hät die Kupplung nicht vollständig

gezogen.

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Kann mir bitte einer Helfen, bzw. ein Tipp geben, was es den vielleicht sein kann. Getriebe ist ja von nem Gehäuse geschützt oder drückt das trotzdem durch?

Vielen Dank -Vinc

Reparatur, Enduro, Werkstatt, Getriebe, Kupplung, Suzuki, kickstarter
Ist es unbedingt notwenig mit beiden Füßen auf den Boden zu kommen?

Hallo Community.

Ich möchte bald meinen A1 Führerschein beginnen und später mal die Beta RR 125 LC fahren, da ich Enduros am coolsten finde und mir die Beta extrem gut gefällt. Ich könnte mir für mich keine andere 125er vorstellen. Nun ja, meine Frage ist nun, da ich bis dahin wahrscheinlich nur so 1,70m groß sein werde, ob es nun schlimm ist, wenn man nur mit einem Fuß gescheit runterkommt und den anderen dabei auf der Fußraste lässt, oder ob es zwingend notwendig ist, mit beiden runter zu kommen. Ich persönlich würde es ja nicht schlimm finden - mache es beim Fahrrad genauso - aber ein Motorrad wiegt halt ein bisschen mehr. Was mich aber wundert, ist, das die meisten, die eine Enduro haben auf Videos auch immer nur einen Fuß unten haben und den anderen auf der Raste.

Und ja, ich weiß das es im Gelände besser wäre, mit beiden Füßen auf den Boden zu kommen. Wie viel kann man denn von der Sitzhöhe noch ungefähr abziehen, für Federung, (wenn ich z. B. 55kg wiege), Sitzpolster, ...? Und reichen 1,70m aus für die Beta mit 92cm Sitzhöhe? (mir ist bewusst, das bei jedem die Beine unterschiedlich lange sind) Ich bin mal vor kurzem auf einer Maschine mit 80cm gesessen, kam mit beiden Füßen relativ gut runter, sogar fast mit den ganzen Fußflächen.

So, ich hoffe ihr könnt mir meine Fragen mit ungefähren Werten beantworten.

Simon545

So,

Enduro, Motorrad, Führerschein, A1, 125ccm, 125er, Beta, Fußrasten, Sitzhöhe

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