Ist der vorsichtige Finger am Kupplungshebel immer noch sinnvoll?

3 Antworten

Mache das immer noch so, man kann einfach schneller schalten und bei einer Notbremsung muss man sich auf eine Hand weniger konzentrieren, die Kupplung zieht man automatisch mit.

Den Zeigefinger lege ich seit gut 35 Jahren auf den Hebel und kann es mir nicht mehr abgewöhnen. Es ist zudem vollkommen überflüssig geworden, da ich den Bremshebel (Titax) mit Mittel- und Ringfinger bediene. Im Gegensatz zu "fritzdacat" kuppel ich beim Bremsen nicht aus, um die enorme Bremswirkung des V2 mitzunutzen.

...ich meine natürlich den Kupplungshebel.

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Ich sprach von einer "Notbremsung". Beim normalen Bremsen kupple ich nicht aus, es sei denn ich komme wirklich zum Stehen und würde sonst den Motor abwürgen :-)

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@fritzdacat

Ulilein, ich habe dich schon verstanden... :-) Würde ich "Bremsung" von "Notbremsung" unterscheiden, dann hätte ich es geschrieben. Ich schätze, dass die Motorbremse gut ist für drei zusätzliche Meter Differenz, würde ich einmal mit und einmal ohne Kupplung voll in die Eisen gehen.

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Geht bei mir nicht. Ich bin froh, wenn ich mit meinen kurzen Armen überhaupt an den Hochlenker reiche. Dann kommen die enormen G-Kräfte und der Winddruck gegen meinen Oberkörper bei der extremen Beschleunigung dazu. Das es mich nicht vom Sattel zieht, muss ich mich immer mit aller Kraft an den Griffen festkrallen. Ist eben eine Trude. :-))) Gruß Bonny

Iss klar, 400nm an der Kurbelwelle, nich wahr ?!?

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