Angst beim Motorradführerschein
Ich bin 52 Jahre alt und habe mit dem Führerschein für die offene Klasse begonnen. Theorie mit 0 Fehlerpunkten bestanden.
Auto fahre ich unfallfrei seit 1986 und das mit z. T. 60.000 km im Jahr. Vor 2 Jahren starb mein Vater, seitdem plagen mich im Auto Panikattacken.
Ich besitze eine Suzuki Volusia, ich fühle mich gut auf dieser Maschine.
Mein Fahrlehrer bestätigt mir gute Fortschritte und ich habe selber das Gefühl, mich jede Stunde weiterzuentwickeln. Bisher üben wir nur auf einem Privatgelände. Vor dem Straßenverkehr und besonders vor Autobahn habe ich große Angst - im Kopf. Ich mag Geschwindigkeit nicht, aber mein Fahrlehrer will natürlich auch die sehen.
Mehrfach habe ich gezweifelt, dann aber doch weitergemacht. Es macht eben auch Spaß. Als Sozia bin ich inzwischen komplett entspannt.
Was kann ich tun?
1 Antwort
Kein Witz oder Sarkasmus:
Bitte such dir einen guten Psychologen und arbeite am Grund für die Panik, anstatt zu versuchen nur die Symptome zu behandeln.
Es ist keine Schande sich professionellen Rat zuzuziehen, besonders bei der Trauerbewältigung.
Die Angst kommt ja bei dir scheinbar auch nicht von irgendwo her, bevor du es also selbst mit Konfrontationstherapie versuchst und in der falschen Situation eine Panikattacke bekommst, lass dir lieber helfen herauszufinden was der Grund für die Panik ist.