Auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist, will ich das nicht so stehen lassen.

Möglichkeit 1:

Bei 100.000km, das waren ja glaube 100tage, meine ich irgendwo gelesen zu haben. das heißt 1000km/Tag, rechnen wir mal mit 100km/h im Schnitt, das wären dann ~10Stunden Täglich fahren. also 800kj/Stunde(denke da hat sich einer in der Einheit vertan, Wissenschaftlich korrekt wäre es auch in Kilojoule angegeben). das sind dann etwa 191kcal die Stunde, somit vollkommen im realistischen Bereich.

Möglichkeit 2 - habe eben den Artikel gesucht - dort ist die Rede von ~3500kcal/Tag im Schnitt. die 8000 werden dort als Extremwert genannt. die Fahrt war auch nach schon 83Tagen zu ende, schneller als geplant also. Daher also ~1200km täglich. bei den gegebenen ~120km/h Durchschnitt, ebenfalls so genannt, also ~10Stunden/Tag fahren. bei 3500kcal Täglich, wären das 350kcal die Stunde - bei einer 300kg Maschine und im Schnitt über 100kmh halte ich das für realistisch.

Motorradfahren ist durchaus Anstrengend, das ist hier sicher jedem klar (je nach Modell mehr oder weniger, denke ein Chopperfahrer verbraucht weniger Energie als jemand mit einer Supersport).

Zum Abnehmen empfehle ich dann aber doch ein nicht motorisiertes Gefährt :)

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Hab letzten Monat meinen Führerschein fürs Motorrad nachgemacht. Da ich durch das Autofahren mit der Straße bereits vertraut war und einen super Fahrlehrer hatte, hab ich mir dann ne Supersport gekauft und bin damit direkt auf die Straße, hab bisher nicht extra auf Parkplätzen oder ähnlichem geübt. Ich hatte allerdings auch schon in der Fahrschule seit dem ersten drauf sitzen ein Gespür für das Motorrad. Muss noch genauer herausfinden wie tief ich meine Maschine in Schräglage bringen kann, ohne den Bodenkontakt zu verlieren, aber ansonsten hatte ich bisher nicht das Gefühl meine Maschine zu wenig unter Kontrolle zu haben um im normalen Verkehr zu fahren.

Hatte vor dem Motorradschein nur den Autolappen, also nix mit Mofa, Roller oder Kleinkraftrad vorher... Ah doch, Fahrrad, aber das zählt ja nicht ^^

Gefahren bin ich allerdings bisher nur alleine. Das liegt weniger daran, dass ich mir nicht zutraue in einer Gruppe zu fahren, als dass ich einfach keine andere Motorradfahrer in meiner Nähe kenne.

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War nun noch bei anderen Händlern, bei einem habe ich mir dann meine CBR 600 RR mit ABS gekauft - er hatte dort auch eine ohne ABS stehen, meinte auf Nachfrage vor Ort aber, er würde mir empfehlen das ABS Modell zu nehmen, sowohl wegen der Sicherheit, als auch wegen des Wiederverkaufswertes. Der Preisunterschied war auch nicht so hoch, dass mir das ABS ein Loch in den Geldbeutel gebrannt hätte, also war die Entscheidung schnell getroffen ^^

  • nun, da die Frage 2 Antworten hat, bekommst du natürlich auch deinen Stern Bonny2 ^^
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Wollte noch hinzufügen, dass ich mich nun für eine 2009er CBR 600 RR (PC40) mit ABS entschieden habe und bisher die Entscheidung keinesfalls bereue ^^ - eine Verbrauchsanzeige hätte ich dennoch schön gefunden, einfach nur als Richtwert, aber ohne komm ich natürlich auch aus ^^

Kaufentscheidend bei der Wahl zwischen CBR500R und CBR600RR war im Endeffekt der zu erwartende Wertverlust, bei ähnlichem Anschaffungspreis. - Auch, dass ich die CBR500R bisher nie Probegefahren bin (nur CBR600RR, CB500 und eine Enduro, keine Ahnung welche genau - Ich empfand die Sportliche Sitzhaltung mit dem Fahrverhalten der CBR600RR als am angenehmsten)

Dass die Maschine gerne Drehzahl hätte, ist korrekt, allerdings lässt sie sich, meiner Meinung nach, auch gut mit niedrigeren Drehzahlen (dafür natürlich weniger Beschleunigung aber auch weniger Spritverbrauch) fahren - ich hab die meistens bei etwa 3000-5000 Umdrehungen gehabt bisher, evtl. fahr ich aber auch nur zu vernünftig damit ^^

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