Du wirst es nicht glauben, aber wenn man Vollgas gibt und dabei die Kupplung zu schnell kommen lässt, machen sie nicht nur einen Wheelie, sondern sogar einen Salto rückwärts. Und Du gleich mit. Lerne/Versuche also am besten erst einmal, ganz zivilisiert anzufahren. Meinen ersten Wheelie habe ich sogar mit einer 2,5 PS-Mofa geschafft.

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In Norwegen sieht es so aus, dass bei Kontrollen meist ein Schnellrichter anwesend ist, der Dich direkt zur Kasse bittet, bzw. Dein Möp gleich einbehält, wenn Du nicht zahlen kannst. Im Vergleich zu "hier" reicht tatsächlich eine "grobe Schätzung" per Heli aus, um Deine Geschwindigkeitsübertretung zu dokumentieren. Laser-/Radarmessungen sind dort aber natürlich auch nicht unbekannt. Es empfiehlt sich also tatsächlich, sich genauestens an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten.

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Der Sinn erschließt sich mir in dem Fall auch nicht ganz. Allerdings schaue ich, wenn ich an der Ampel stehe, auch häufiger eher unbewusst und ganz automatisch nach links oder rechts. Es kostet ja nichts.

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Mittlerweile mag ich die Fragen zum Thema "Nierengurt" schon fast nicht mehr hören. Ich glaube, fast ist es zu einer Frage der Weltanschauung geworden, ob man einen trägt oder nicht. Ich für meinen Teil trage ihn, weil er die Wirbelsäule abstützt und den Lendenwirbelbereich (die in der heutigen Gesellschaft zur absoluten Nr 1 gewordene Schwachstelle des Körpers) vor Zugluft, damit vor Unterkühlung und letztendlich vor Bandscheibenbeschwerden schützt.

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Als Alternative zum Üben würde ich den Roller auch nicht unbedingt ansehen. Da schließe ich mich allen anderen an. Um damit zur Arbeit zu fahren, finde ich einen Roller allein vom Spritverbrauch her schon nicht schlecht. Noch besser, zumindest gesünder für den Geldbeutel und den Körper, wäre allerdings ein Fahrrad, da Du es ja nicht weit hast. Vielleicht wäre das ja auch noch eine Alternative, wenn es in erster Linie um den Weg zur Arbeit geht. Meine morgendliche Wegstrecke beträgt momentan ca. 3,5 Km. Häufig laufe ich sie. Das sind 20 - 25 Minuten, die man sehr gut für sich selber verwenden kann.

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Es muss jeder selber wissen, wie er das für sich halten will. Wenn Du Dein Motorrad nur in der Garage stehen hast, musst Du es ja nicht einmal anmelden :-). Ich gehe aber mal davon aus, dass Du es auch auf der Straße bewegst und auch dort mal irgendwo abstellst. Dann könnte es tatsächlich Sinn machen, eine Teilkasko abzuschließen. Aber wie gesagt, das muss jeder selber wissen.

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Strom kann nur verbraucht werden, wenn er fließt. Dazu benötigt er jedoch einen Verbraucher, z. B. Birne. In der Birne wird die Energie in Wärme (> 90 %) und Licht umgewandelt. Wenn kein Verbraucher da ist, kann der Strom auch nicht fließen. Eine 220 V-Dose verbraucht auch keinen Strom durch ihre bloße Anwesenheit. Warum sollte Deine 12 V-Dose das also tun?

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Was für ein Motorrad ist es denn, bzw. was für ein Tank? Bei Maschinen mit Metalltank kommt es an den Kanten zu Rostbildung. Wenn's so ist, würde ich die Kanten erst einmal blank schleifen, grundieren und neu lackieren. Ggf. könntest Du die Kanten auch dünn mit einem Bitumenanstrich versehen, wenn es sich um eine "altbekannte" Kinderkrankheit des Modells handelt. An der Stelle sieht es keiner. Dann dürftest Du Ruhe haben.

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Bei Taucherbrillen hilft draufzuspucken, es zu verreiben und abzuspülen. Da beschlägt nichts mehr. Am einfachsten ist es, einfach nicht zu atmen. Weil sich das aber normalerweise nicht dauerhaft vermeiden lässt, öffne ich das Visier im Winter einfach ein wenig. Bislang hat's immer gereicht.

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Es könnte, wie von Mankalita beschrieben, mit leichten Motorrädern funktionieren. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass die meisten Personenwaagen lediglich einen Messbereich bis zu 140 KG haben. Danach fliegt die Waage dann irgendwann auseinander. Zudem sind Personenwaagen in der Regel nicht geeicht und weisen (z. T.) bereits bei Standortveränderungen erhebliche Abweichungen/Ungenauigkeiten auf. Die erzielten Werte sind daher meiner ansicht nach nicht brauchbar. Einfacher und genauer dürfte es sein, das Moped auf eine LKW-Waage zu schieben oder es per Seilzug und geeichter Federwaage vorne bzw. hinten anzuliften bis das jeweilige Rad vom Boden abhebt.

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Die beim Schlag entstehende Stoß-/Erschütterungswelle läuft durch sämtliche Windungen. Von der Wirkung her ist es etwa vergleichbar mit mit dem "Rappeln" an einem in der Wand steckenden Nagel, der sich dann ebenfalls leichter ziehen lässt.

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Ein Reifendruckmesssystem finde ich ja noch ganz hilfreich, wenn man sich nicht auf sein Fahrgefühl verlassen möchte/kann. Ein Temperatur-Messgerät finde ich eigentlich ziemlich überflüssig, da mir die Temperatur innerhalb des Reifens zu wenig darüber aussagt, wie es um dessen Fahrbarkeit bestellt ist.

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Ohne Zeugen, eine entsprechende Unfallaufnahme durch die Polizei oder entsprechende Fotos geht da gar nichts. Du wirst meiner Ansicht nach auf Deinem Schaden sitzen bleiben, da in diesem Fall Aussage gegen Aussage steht. Wenn jemand bezeugen könnte, dass Dir die Vorfahrt genommen wurde, sieht es sicherlich anders aus, jedoch gleube ich, dass Du auch dann auf einem Teil des Schadens hängen bleibst, da Du nicht der Situation angepasst gefahren bist (Unaufmerksamkeit, schlechte Witterung mit entsprechenden Straßenverhältnissen).

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Wenn ich mit einem Auto an der Ampel stehe, stehe ich direkt an der Haltelinie. Mich perönlich nervt es auch, wenn jemand meint, noch eben links oder rechts an mir vorbei zu fahren oder gar daneben stehen zu bleiben und die Fahrspur dadurch noch enger zu machen. In der Ruhe liegt die Kraft. Reih dich einfach hinten ein und alle sind glücklich. Du nicht?? Warum fühlst Du Dich in so einem Fall "unglücklich" und erwartest gleichzeitig, dass andere es hinnehmen, wenn Du Dir einen "Vorteil" verschaffst?

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Es muss wohl jeder für sich selbst entscheiden, ob es sich für ihn lohnt, in den ADAC einzutreten. Ich würde mir nicht so viele Gedanken darüber machen, dass sie nicht anspringt, sondern eher darüber, dass sie möglicherweise mitten auf der Strecke liegen bleibt. Wenn weit und breit keine andere Hilfemöglichkeit in Sicht ist, würde ich den ADAC rufen und mich ggf. bis in die nächste Werkstatt abschleppen lassen.

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Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen könntest Du ein Wertgutachten erstellen lassen, was ich allerdings wegen des Preises nicht tun würde. Als einfachste Möglichkeit sehe ich, auf den entsprechenden Internetseiten (z. B. Motorradscout) nach Vergleichsmodellen zu suchen oder einfach mal im Netz in eine Schätzliste (z. B. Schwacke.de) zu schauen

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Bislang hatte ich noch nie das Pech, mit dem Moped oder dem KFZ liegen geblieben zu sein. Dafür sind die Dinger bei mir eigentlich immer zu neu und zu gut in Schuss. Ehrlich gestanden habe ich mir deshalb darüber bislang auch noch gar keine Gedanken gemacht. Wenn's in der Nähe wäre, würde ich im Freundeskreis herumtelefonieren und mich abholen lassen. Bei größeren Enfernugen würde ich notgedrungen einen Abschlepper anrufen, der das Ding dann zur nächsten Werkstatt bringen kann. Auf den Kosten würde ich dann zwar sitzen bleiben, weil ich weder eine Transportversicherung habe, noch einem Mobilclub angeschlossen bin, aber was soll's. Das ist dann eben so.

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Klang? Welcher Klang? Irgendwie habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich komischerweise schon gar nicht mehr mitbekomme, wie sie klingt. Und während der Fahrt schon gar nicht. Sie ist einfach da. Bei anderen Motorrädern nehme ich es wahr, bei meinem eigenen nicht. Versteh's wer will. Vielleicht liegt's einfach daran, dass es ein sehr subjektives Empfinden ist.

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Naja

Jeder versucht eben, auf seine Weise seine Hobbies (Motorradfahren, Reisen) optimal miteinander zu verbinden. Wenn er damit seinen Weg gefunden hat, herzlichen Glückwunsch. Ich find's toll, wenn man das so hin bekommt.

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