Könnte eine lockere Schraube des Ritzels sein, die heraussteht und bei jeder Umdrehung an eine Abdeckung o.ä. schlägt. Besser mal die Abdeckung abnehmen und nachsehen. Wenn dort etwas blockiert, wird die Reparatur jedenfalls deutlich aufwändiger...

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Triumph hat ja nun stolz über den neuen Motor berichtet, und seine 'Multipoint sequential electronic fuel injection with SAI'.
Natürlich sollte der Kaltstart da sofort und automatisch funktionieren - ansonsten wahrscheinlich Sensor, Stecker o.ä. defekt.
In der Werkstatt kann man wahrscheinlich auch direkt den Fehler elektronisch auslesen, wie bei PKW schon lange Standard. Das dauert nur 1 Minute, dann kannste erstmal weiter fahren, bis das Ersatzteil bestellt ist o.ä.



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Bei einer neuen Maschine sollten die Krümmer allerdings (noch) nicht verfärbt sein. Das tritt erst bei (mindestens minutenlangen) Fahrten nahe Volllast auf. Beim Probelauf oder Einstellen im Leerlauf oder bei einer normalen Probefahrt kann es dazu eigentlich nicht kommen.
Wenn du sie jetzt schon gefahren bist, ist es für eine Reklamation etwas spät.
Anders als beim PKW ist das ja ein Sichtteil, das darf bei einem Neufahrzeug schon neu aussehen ;)

Also beim nächsten Neukauf bzw. für andere Leser - sollte man bei der Übernahme schon drauf achten.


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Auch wenn es manche nicht gern hören, aber physikalisch sieht es so aus:
Bei Motorrad-Reifen ist das Profil für die Nässehaftung nicht wesentlich, denn es droht durch die Rundung des Reifens nicht die Gefahr des Aufschwimmens durch Aquaplaning.

Wiederum gab es in den letzten Jahren große Fortschritte durch bessere Reifenmischungen, vor allem wurde meist der Anteil von Silicagel erhöht, das als Haftvermittler bei Nässe wirkt. Daher haben jüngere Reifen (<10 Jahre) häufig eine bessere Nässehaftung als alte (gilt umso bei den "Radiergummis" vieler Klassiker, die wegen der Härte ewig halten).
Aber mit dem Profil hat das präzise gesagt: nichts zu tun.

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Korrekt was greigri schrieb, aber es kommt der 'Ladefaktor' oder 'Ladewirkungsgrad' hinzu, bei Bleiakkus 1,2 - d.h. 20% gehen hier i.a. beim Laden verloren:
Ladezeit = Nennkapazität / Ladestrom x 1,2
https://de.wikipedia.org/wiki/Ladewirkungsgrad

Beispiel: Kapazität 10 Ah, Ladestrom 1,5 A > Ladezeit 8 Stunden
Beim idealen Ladestrom von 1/10 der Kapazität (bei 10 Ah also 1 A) dauert das Laden einer (leeren!) Batterie genau: 12 Stunden.

Kritisch sind die alten (großen, schweren) PKW-Ladegeräte, die hohe Ströme liefern (z.B. 4 oder 6 A) - häufig zu hoch für Motorrad-Batterien.
Das alles nimmt einem ein elektronisches Ladegerät ab, die klein und leicht sind und die es heute ab 30 € gibt. Ist eine Anschaffung fürs Leben ;)


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