Wer ist mal richtig stehen geblieben und wie habt ihr das Problem gelöst?

3 Antworten

An DEINER Stelle würde ich einem Club (ADAC) beitreten. Ist für Dich sicherlich die beste und günstigste Alternative. Selbst ich, obwohl ich einen Motorrad-Anhänger habe, bin beim ADAC. Man weiß ja nie! (z.b. Unfall?) Also für die paar € Mitgliedsbeitrag ist mir ein unkomplizierter Transport meines Bikes allemal wert. Ein Auto hast Du ja sicherlich auch, wo (aus welchem Grund auch immer) einmal liegen bleiben könnte. Ein Anruf genügt und Du hast keinen Streß. Gruß hj

Es muss wohl jeder für sich selbst entscheiden, ob es sich für ihn lohnt, in den ADAC einzutreten. Ich würde mir nicht so viele Gedanken darüber machen, dass sie nicht anspringt, sondern eher darüber, dass sie möglicherweise mitten auf der Strecke liegen bleibt. Wenn weit und breit keine andere Hilfemöglichkeit in Sicht ist, würde ich den ADAC rufen und mich ggf. bis in die nächste Werkstatt abschleppen lassen.

Zur Not kannste ja auch mich anrufen. Im Schieben krieg ich jetzt langsam Übung. :-)))

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Wenn ich mal weiter weg fahre und eine Panne habe ist meine Mobilität über meine Versicherung gewährleistet. Ein Anruf bei der Hotline, und die kümmern sich um einen Abschleppdienst, anschl. mögliche Reparatur, Hotelzimmer etc..Kostet für PKW und Motorrad nur ein paar Euro. Wenn es bei der Feierabendtour mal Probleme gibt, würde ich im Freudeskreis Hilfe organisieren. Bisher war aber beides noch nicht der Fall. Gruß Klaus