Gibt es jemanden der sein Motorrad nur als Stadt-Fortbewegungsmittel benutzt?

4 Antworten

..hier (in Frankfurt/M.) gibt es sogar einen der seine AT abgeschafft hat, um auf eine Zwiebacksäge (125er Roller) umzusteigen..der Zeitaufwand für den Weg in's Büro verkürzt sich um 50 - 70%, Parkplatzprobleme kenn' ich damit nicht..das Ding ist schmal genug für jedes Gässchen..mit der Beschleunigung auf 60 sachen in 5 sec bist du (allermeistens) der erste beim Ampelstart..das ganze Gebolze schärft auch noch die Sinne..aber mal ehrlich..die ewige Rauf - und Runterschalterei macht bei richtigen Mopeds bei Ampelabständen von 200 - 300 m doch auch keinen spass mehr..der Verbrauch steigt enorm an und die min. 200kg einer richtigen zwille sind im dichten stadtverkehr schwer zu handeln..der Verschleiss steigt spürbar an.. mit Motorrad fahren hat das rein gar nix zu tun..ergo: Stadtmotorrad - nein Danke..

Wenn ich mal keine Besprechungen oder Ähnliches habe, fahre ich mit dem Motorrad auch zur Arbeit (sehr selten). Gibt allerdings immer ein Problem. Für den Hinweg brauche ich ca. 20 Minuten. Der Rückweg dauert immer ab 3 Stunden, meist mehr. Irgendwie „verfahre“ ich mich immer. Auch GPS kann nicht helfen. Fahre über Potsdam (ich komme vom Norden, Potsdam ist im Süden) und lande immer an der „Spinnerbrücke“ --- und daaass dauert. Gruß Bonny2

Keine Parkprobleme? Schnelleres Fortkommen? Etwas Besseres fällt mir dazu nicht ein. Allerdings würde dabei bei mir der richtige Spaß am Motorradfahren nicht aufkommen, mal abgesehen davon, dass man dem Motor mit den ewigen Kurzstrecken keinen Gefallen tut.

ich fahre mein baby auch sehr viel in der stadt,ich brauche statt ner guten stunde knapp 15 minuten,ansonsten ist das problem noch mit dem parken.bei mir auf arbeit stehen überall parkautomaten.die brauche ich so ja auch nicht zahlen und es kommt mich im moment auch günstiger mit zweirad zu fahren.natürlich fahre ich dann auch mal langestrecken um alles wieder frei zu kriegen.