Cagiva Raptor 1000 zuverlässig?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die große Raptor hat ein "sche.." Fahrwerk. Da muss man Hand anlegen. Die Motoren von Suzi sind klasse. Ein Freund meines Sohnes fährt so eine Kiste seid Jahren... Im ersten Jahr ist er im Regen nicht mal aus dem Ort rausgekommen um das Treffen zu besuchen... Im zweiten Jahr war es trocken... da ging´s ...

Unter dem Strich liebt er aber die Kiste.... schick ist sie auch... wenn man einfach mal auch im Forum der Cagiva -Freunde nachforscht und sich dem Gerät annimmt und heilende Hände wirken lässt ist sie sicher eine geniale Karre!

Böse Zungen behaupten, man gibt sie nicht mehr her weil man sie nicht mehr zum vernünftigen Kurs loswird... das ist in meinen Augen Blödsinn!

Meines Wissens ist hier ein ausgezeichneter Bericht über die Mopete irgendwo auf der Plattform... musst Du mal selber nach suchen!

Ganz sicher ist sie in richtiger Aufbereitung ein interessantes Motorrad... aber für einen "Inspektionsfahrer" ganz sicher die völlig falche Wahl!

Fahre seid 9 Jahren und fast 60 000 km eine V-Raptor 1000. Haben zusammen mehrere Auslandstouren hinter uns gebracht. Ohne irgendeinen Defekt. Bei einhalten der Wartungsintervalle bzgl. Ventile usw. habe ich Ölwechsel, Bremsbelagwechsel uns andere Sachen alle selber ohne große Schrauberkenntnisse oder Handbuch ohne Probleme selbst gemacht. Rund um ein pflegeleichtes, geiles Bike. Grüße Dirk

Hi! Ich weiß nur, dass die Raptoren den V2 von Suzukis TL1000 ausgeliehen haben, was als ein standfestes und spaßiges Aggregat gilt :) Ich habe noch nicht einmal eine Raptor, bezieheungsweise eine Xtra-Raptor in freier Wildbahn gesehen, aber vielleicht hilft dir dieser Bericht ein wenig weiter: http://www.oma-live.de/de/fahrberichte/cagiva-raptor-89.php Gruß

Danke dir!

0